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Abends nur noch einen Salat – das ist das Schlankmittel
Tatsache ist, dass Rohkost und Salat am Abend vom Körper nicht mehr verdaut, sondern „gelagert“ werden und dabei zu gären beginnen. Das führt bei vielen Frauen – und Männern – zu einem regelrechten Blähbauch, der nicht nur das Gefühl des Abnehmens zunichte macht, sondern auch ziemlich unangenehm und schmerzhaft sein kann. Außerdem entsteht bei dem Gärungsprozess Alkohol, der sogar morgens im Blut nachgewiesen werden kann. Besser fürs Wohlgefühl ist dagegen abends gedünstetes Gemüse oder kohlenhydrathaltige Kost wie zum Beispiel Nudeln mit einer leichten Tomaten- oder Gemüsesoße.
Low Carb ist das Zaubermittel der Promis
Low Carb bedeutet wenig Kohlenhydrate, und im Trend sind so genannte Low-Carb-Diäten auf jeden Fall. Die Atkins-Diät zum Beispiel lehnt Kohlenhydrate radikal ab, South-Beach- und Glyx-Diät sind da gemäßigter, aber auch sie orientieren sich an Art und Menge von Kohlenhydraten. Denn Kohlenhydrate stehen in Verdacht, schnell dick zu machen.
Ernährungswissenschaftlich gilt jedoch eine Ernährung mit nur wenig Kohlenhydraten als umstritten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die im Juni 2004 dieses Thema in einem Workshop diskutiert hat, sieht keinen Anlass, weniger Kohlenhydrate zu essen. Nach den Empfehlungen der DGE sollten mindestens 50 Prozent der Ernährung aus möglichst komplexen Kohlenhydraten bestehen, also aus Vollkornnudeln, -reis, -getreide, -brot sowie Obst und Gemüse. Da komplexe Kohlenhydrate langsamer verdaut werden als einfache, steigt der Blutzuckerspiegel auch nicht rasant an. Auf „schlechte“ Kohlenhydrate wie Weißbrot oder Gebäck sollten Sie allerdings möglichst verzichten. Und: Wer viel Pasta und Reis isst, sollte keine Couch-Potato sein, sondern regelmäßig Sport treiben.
Das gute Essen verkommen lassen – das kann man doch nicht
Toll, wenn vom leckeren Abendessen nichts mehr übrig bleibt, aber meistens gibt es doch irgendwelche Reste. Was tun? Morgens alles wieder aufwärmen oder doch lieber gleich alles wegschmeißen? Viele, die chronisch mit Gewicht kämpfen, wissen noch eine dritte Lösung: Sie essen die Reste am liebsten auf.
Begründung: Mit blutet das Herz, wenn ich das gute Essen wegwerfen soll. Oder es kommt der altbekannte Spruch: Teller leer essen, sonst haben wir morgen schlechtes Wetter. vielleicht schmecken ja auch die Reste besonders gut, und die Auflaufform auszukratzen ist der Gipfel an Genuss. Mag alles sein, aber für die Figur ist es Gift.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die es nicht übers Herz bringen, Essen stehen zu lassen, müssen Sie sich angewöhnen, die Reste tatsächlich am nächsten Tag noch mal aufzuwärmen. Oder kleinere Portionen anzubieten. Gerade wer dazu neigt, eher viel zu essen, kocht auch meist zu viel.